Kantonsratskandidat Marfurt lehrte bei der AXA?
Guten Morgen
Tina musste vorgestern nach Hause gebracht werden, sie bekam überfallsmässig Migräne. An einer offenen Tankstelle besorgte ich ihr Red Bull. Das koffeinhaltige Getränk hilft manchmal. Zum Glück war sie heute Morgen einigermassen fit und konnte nach den Sportfereien wieder die Schule besuchen.
Unsere ereignissreiche Zeit fordert ihren Tribut. Joe liegt schon seit einigen Tagen mit Grippe im Bett und ich kämpfe auch dagegen an. Naja, wir sind in bester Gesellschaft. Zugegeben, die verschiedenen “Schlachtfelder” sind aufreibend, aber es ist auch interessant. Und wir lernen immer Neues dazu das wir wiederum an anderen Fronten einsetzen können. Denn die Systematik scheint immer die Selbe zu sein.
Auch der Gemeinderat und Kandidat für die Kantonsratswahlen M. Marfurt scheint diese Mechanismen bestens zu kennen. Er scheint ein Meister zu sein, im Bagatellisieren, Wahrheiten zurechtrücken, verschleiern und unter den Tisch wischen. Er, der das Amt des Gemeinderates nur als Sprungbrett für eine Politkarriere nutzen will, scheint Schadensbegrenzung automatisiert zu haben, aber keinesfalls mit Transparenz und diplomatischer Kommunikation. Man könnte meinen, er sei bei einer Versicherung, wie ZB. der AXA, erzogen worden. Der Reflex, sofort auf Anrüchiges, Kritisches einen Dunstschleier zu legen um zu vertuschen, worum es in Wirklichkeit geht entspricht in typischer Weise eines Systemlings. Das funktioniert so lange gut, bis dem Volk ( den Wählern ) vor Augen geführt wird, wie es manipuliert und hinters Licht geführt wird. Nur, jemand muss es merken und öffentlich machen, und dies wird wiederum von unserem System verunmöglicht oder massiv erschwert. Gerne werde ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dafür in meinen nächsten Beiträgen Beispiele nennen.
Ihre Annina Meier